Biotoppflege Afrika des Vereins Natur- und Vogelschutz Buchs - Werdenberg
Einmal mehr erfolgte der Aufruf von Othmar Bossart zur Biotopflege «Afrika», das in den ehemaligen Rheinauen liegt. Der im September geplante Einsatz musste auf letzten Samstag verschoben werden. Nein, Schuld war nicht Covid- 19, sondern der hohe Wasserspiegel vom Afrikasee. Othmar Bossart und Edith Altenburger begrüsste die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wo auch darauf verwiesen wurde, dass heute drei neue Vereinsmitglieder am Arbeitseinsatz teilnehmen. Die Aufteilung der Arbeitseinsätze wurden verteilt. Unser geländegängig geübter Fahrer Kurt Zweidler fährt mit dem Arbeitsmaterial zum Afrika. Die Gruppe verschiebt sich mit den Fahrrädern zum Biotop.
Es galt die Steinhaufen von Neophyten, Gras, Brom- und Himbeersträuchern zu befreien. Entlang des Uferstreifens mussten die sich stark vermehrt wachsenden Robinien geschnitten werden. Auch die Sträucher, welche die Sicht auf den Afrikasee verdeckten wurden zurück gestutzt. Im Süden wurde der Steinhaufen von Brombeeren befreit. Anschliessend wurde alles Grünmaterial zur VFA zur Entsorgung transportiert. Der Eisvogel zeigte sich nach seinem Pfiff unserer Arbeitsgruppe! Nicht nehmen liess man sich nach getaner Arbeit (mit etwas Stolz) einen Blick, auf das in den schönsten Herbstfarben liegende Biotop Afrika zu werfen. LA